Im Ausbildungsalltag kann es vorkommen, dass Auszubildende nicht mit dem einverstanden sind, was Ausbilderinnen und Ausbilder anweisen oder entscheiden. So kann es durchaus sein, dass Sie von Ihren Auszubildenden kritisiert werden.
Überforderung, Hilflosigkeit, Versagensangst, Ärger oder Enttäuschung – Gefühle, wie sie bei unseren Azubis vorkommen können. Gerade zu Beginn der Ausbildung ist für die jungen Menschen noch vieles neu und auch vermeintlich einfache Situationen können negative Emotionen auslösen.
Diese Übersicht bietet Ihnen alle wichtigen Informationen zur AEVO-Prüfung: von rechtlichen Grundlagen über Inhalte und Ablauf bis hin zu praktischen Tipps für Ihre Vorbereitung. Ideal für alle, die sich strukturiert und sicher auf ihre Ausbildereignungsprüfung vorbereiten möchten.
Auszubildende vertreten ihre Anliegen heute selbstbewusst. Das das führt im Ausbildungsalltag häufiger zu Konflikten. Wer frühzeitig reagiert und strukturiert vorgeht, kann Spannungen konstruktiv lösen und die Zusammenarbeit stärken.
Bevor Sie mit einer neuen Ausbildungseinheit oder einem neuen Thema beginnen, ist es wichtig, die Vorkenntnisse der Auszubildenden zu ermitteln. In der Praxis wird dies jedoch häufig nicht berücksichtigt. Wenn Sie das Vorwissen ignorieren, kann das eine Unter- oder Überforderung der Auszubildenden zur Folge haben.
Der Start und das Ende eines Ausbildungsverhältnisses sind rechtlich klar geregelt. Viele Details werden im Alltag jedoch übersehen. Die entsprechenden Bestimmungen sind in den Paragrafen 20, 21 und 22 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) geregelt. Erfahren Sie, worauf es bei Probezeit, Kündigung und Vertragsauflösung wirklich ankommt.






