Häufige Fehler die Sie in der AEVO-Prüfung Ihren Erfolg kosten können (Teil 1)

In der AEVO-Prüfung werden häufig die gleichen Fehler gemacht. Damit Ihnen das nicht passiert und Sie Ihre Ausbildereignungsprüfung erfolgreich bestehen, verraten wir Ihnen in dieser Artikel-Serie die 9 häufigsten Fehler, die Sie in der AEVO-Prüfung den Erfolg kosten können.

Was in der praktischen AEVO-Prüfung von Ihnen erwartet wird

In der praktischen Durchführung wird Auszubildenden eine Ausbildungseinheit von Anfang bis Ende gezeigt. Dabei sollen Sie nachweisen, dass Sie komplexe Themen auf das Wesentliche herunterbrechen können, damit diese ganz einfach für jemanden nachvollziehbar sind, der noch verhältnismäßig wenig Vorkenntnisse in einem Bereich hat.

Die Präsentation ist die Gestaltung einer Ausbildungseinheit, in der Sie dem Prüfungsausschuss darstellen, wie Sie eine Ausbildungseinheit praktisch durchführen würden. Eine Ausbildungseinheit ist ein in sich geschlossener, didaktisch gestalteter Ausbildungsabschnitt. Er setzt sich zusammen aus Planen, Durchführen und Kontrollieren.

In der praktischen AEVO-Prüfung können Sie zwischen der Durchführung einer Ausbildungseinheit und einer Präsentation wählen.

1. Fehler in der AEVO-Prüfung: Sie definieren das Lernziel falsch

Die Basis für Ihre Lernziele ist im Ausbildungsrahmenplan verankert. Dort ist als Soll-Zustand beschrieben, was Auszubildende lernen sollen. Zur Erinnerung: Lernziele legen fest, welche Qualifikation unter welchen Bedingungen bis zu welcher Tiefe erworben werden sollen.

Diese Zielvorgaben lassen sich nach dem Grad ihrer Eindeutigkeit in Richtlernziele, Groblernziele und Feinlernziele einteilen:

  • Richtlernziele beschreiben die (Aus-) Richtung, in denen Lernen erfolgen soll. Sie bilden die übergeordnete Grundlage, an denen sich die Groblernziele orientieren und lassen Ausbilderinnen und Ausbildern einen großen Handlungs- und Entscheidungsspielraum. Richtlernziele sind meistens nur Schlagwörter, die nicht weiter mit sogenannten Tätigkeitswörtern verbunden sind.
  • Groblernziele werden aus den Richtlernzielen entwickelt und konkretisieren dieses. Es ist bereits eine Beschreibung des gewünschten Endverhaltens enthalten und darin definiert, dass Auszubildende zu etwas Bestimmten in der Lage sein sollen, wenn dieses Lernziel erreicht ist. Groblernziele sind im Ausbildungsrahmenplan zu finden.
    Ausbilderinnen und Ausbilder haben die Aufgabe die Groblernziele zu operationalisieren – das bedeutet, sie an betriebsspezifische Erfordernisse anzupassen.
  • Feinlernziele werden aus dem Groblernziel abgeleitet und beschreiben das gewünschte (überprüfbare) Endverhalten nach erfolgreichem Lernen ganz konkret. Ein Feinlernziel beschreibt das genaue Verhalten, welches Auszubildende am Ende der Ausbildungseinheit aufweisen sollen und lassen keinen Interpretationsspielraum bei der Zielerreichung zu.

Alle Bestandteile die Sie in einem Feinlernziel definieren, müssen in der Ausbildereignungsprüfung von Ihnen umgesetzt werden.

Ein Beispiel aus der AEVO-Praxis

richt und groblernziele sind im ausbildungsrahmenplan des jeweiligen ausbildungsberufs enthaltenNehmen wir an, Sie möchten in Ihrer AEVO-Prüfung mit einem Auszubildenden das Thema „Telefonische Kundenbestellungen aufnehmen“ bearbeiten und definieren als Lernziel:
„Der Auszubildende soll nach der Durchführung dieser Ausbildungseinheit in der Lage sein, selbstständig eine telefonische Kundenbestellung aufzunehmen.”

In der Prüfungssituation selbst zeigen Sie dem Auszubildenden jedoch nicht, wie er sich am Telefon richtig meldet, welche Daten er vom Kunden abfragen soll, wie er die Bestellung korrekt aufnimmt und wie er sich verabschiedet. Dann liegt bereits der erste Fehler vor: Sie haben das selbst definierte Lernziel nicht umgesetzt.

Beachten Sie also in der Ausbildereignungsprüfung, dass Sie alle Bestandteile des von Ihnen definierten Feinlernziels auch bearbeiten. Da Ihnen für die praktische Ausbildereignungsprüfung lediglich 15 Minuten zur Verfügung stehen, sollten Sie bei der Definition des Lernziels darauf achten, diese Zeitgrenze einzuhalten. Damit das möglich ist und die Ausbildungseinheit nicht zu umfangreich ausfällt, können Sie das Feinlernziel inhaltlich begrenzen und zum Beispiel folgendermaßen formulieren: „Der Auszubildende soll nach dieser Ausbildungseinheit in der Lage sein, die Bestandteile einer vorliegenden Kundenanfrage selbstständig auf Vollständigkeit überprüfen zu können.“

Somit ist in Ihrer AEVO-Prüfung direkt klar, dass es in Ihrer praktischen Durchführung ausschließlich darum geht, das Formular zur Annahme von Kundenanfragen zu kennen (womit der kognitive Lernbereich betroffen ist) und keine Bestellung anzunehmen. Durch das neu formulierte Lernziel, ist dann die praktische Anwendung explizit nicht Teil der praktischen Durchführung in Ihrer AEVO-Prüfung.

Der erste Fehler den Sie also in Ihrer AEVP-Prüfung machen können ist somit, dass Sie bei der Definition des Lernziels Bestandteile integrieren, deren Durchführung in der Ausbildereignungsprüfung überhaupt nicht möglich ist oder Sie machen den Fehler nicht auf Ihr Feinlernziel einzugehen.

Sie können das Thema und die verwendete Methode selbst wählen

Da Sie für Ihre praktische AEVO-Prüfung sowohl das Thema als auch die Ausbildungsmethode frei wählen können, sollten Sie diesen Vorteil clever nutzen. Erschweren Sie sich die Durchführung nicht durch ein zu umfangreiches oder ungenau definiertes Lernziel.

Ein weiterer häufiger Fehler ist, sich nicht an den genauen Wortlaut des Richtlernziels und des Groblernziels im Ausbildungsrahmenplan zu halten. Diese beiden Lernziele übernehmen Sie ohne Veränderung in Ihr schriftliches Konzept. Nur das Feinlernziel wird individuell formuliert und auf den Ausbildungsbetrieb sowie die Auszubildenden abgestimmt.

Auch im Fachgespräch Ihrer AEVO-Prüfung sollten Sie erklären können, wie Sie Ihr Feinlernziel festgelegt haben.

ausbilder schreibt beim aevo inhouse seminar an ein whiteboard
© Contrastwerkstatt – stock.adobe.com

2. Fehler in der AEVO-Prüfung: Sie motivieren nicht

Zu Beginn jeder Ausbildungseinheit ist es besonders wichtig, die Auszubildenden zu motivieren. Der Begriff „Motivation“, ist als Antrieb definiert, der Auszubildende befähigt, konsequent ein gestecktes Ziel zu verfolgen. Die Motivation der Auszubildenden ist für Ihre praktische Ausbildereignungsprüfung ein zentrales Kriterium.

Nehmen wir an, Sie bilden im Beruf „Kaufmann/-frau für Büromanagement“ aus und Sie möchten Ihren Auszubilden beibringen, wie die Ablage der Eingangsrechnungen erfolgt. Es kann durchaus sein, dass Sie bei einem Thema, das auf die Auszubildenden nicht besonders attraktiv wirkt, keine Grundmotivation voraussetzen können.

Vermeiden Sie pauschale Aussagen zur Motivation

nur dort wo man sich wohlfühlt kann man auch etwas lernenAllgemeine Motivationsversuche wie die Aussagen: „Dieses Thema brauchst du über deine gesamte Ausbildungszeit hinweg!“ oder „Das ist ein sehr wichtiges Thema!“, werden ebenfalls nicht motivierend wirken. Vor allem nicht, wenn Sie Auszubildenden bei jeder Unterweisung erklären, dass sie gleich ein sehr wichtiges Thema erwartet. Im praktischen Teil Ihrer AEVO-Prüfung, sollten Sie solche pauschalen Aussagen zur Motivation vermeiden.

Hingegen sollten Sie Auszubildenden die Wichtigkeit einer Aufgabe genauer erklären und detailliert aufzeigen, wie dieses Thema für den späteren Arbeitsalltag und für die Abschlussprüfung wichtig ist. Führen Sie nachvollziehbare Gründe auf. Diese Argumente machen den Unterschied.

Ebenfalls sollten Sie darstellen, welche (negativen) Konsequenzen eintreten können, wenn die gestellte Aufgabe nicht richtig erfüllt wird. Stellen Sie sich einmal vor was passiert, wenn eine Eingangsrechnung verloren geht. Das kann durchaus zu Schwierigkeiten, oder zumindest zusätzlichem Aufwand, führen. Auch bei Ihrer Ausbildereignungsprüfung, sollten Sie auf eine sinnvoll eingesetzte Motivation achten.

Intrinsische und extrinsische Motivation in der AEVO-Prüfung

In der Motivationspsychologie werden zwei Arten von Motivation unterschieden:

Intrinsische Motivation
Die intrinsische Motivation, auch primäre oder direkte Motivation genannt, ist die innere Motivation eines Menschen. Das Verhalten wird durch Spaß, Freude, Interesse oder Talent gefördert. Intrinsisch motivieren Sie Auszubildende, indem Sie den Sinn und Zweck einer Tätigkeit verdeutlichen.

Extrinsische Motivation
Die extrinsische Motivation, auch sekundäre oder indirekte Motivation genannt, kommt von außen. Auszubildende möchten eine Belohnung erhalten oder eine negative Konsequenz vermeiden.

Diese Motivation erfolgt zum Beispiel durch:

  • Lob und Anerkennung
  • Feedback durch ausbildende Personen
  • Eigenverantwortung bei Aufgaben
  • Übertragung von Verantwortung

Auch monetäre Anreize zählen dazu, spielen jedoch aufgrund der Ausbildungsvergütung meist eine untergeordnete Rolle.

3. Fehler in der AEVO-Prüfung: Lernziel und Methode passen nicht zusammen

Erfolgreiches Lernen erfordert eine dem Inhalt angepasste Lernsituation und didaktisch aufbereiteten Lernstoff. Da jeder Mensch anders lernt und Gelerntes unterschiedlich behält, ist es wichtig, verschiedene Lernbereiche gezielt anzusprechen.

Die drei Lernzielbereiche in der AEVO-Prüfung

Jeder dieser Bereiche enthält wiederum verschiedene Schwierigkeitsstufen.

Diese Einteilung geht auf Johann Heinrich Pestalozzi zurück, der sagte:
„Ganzheitliches Lernen findet mit Kopf, Herz und Hand statt.“
Dabei steht der Kopf für den kognitiven Bereich (Wissensveränderung), das Herz für den affektiven Bereich (Verinnerlichung) und die Hand für den psychomotorischen Bereich (praktische Fertigkeiten).

Gerade der psychomotorische Lernzielbereich wird in der Ausbildereignungsprüfung häufig falsch interpretiert. Wenn Auszubildende nach einer Lerneinheit mit der Hand etwas tun können sollen, was sie vorher nicht konnten, spricht man von einem psychomotorischen Lernziel.

Worauf Sie dabei in der AEVO-Prüfung achten sollten

Es gibt durchaus Themen, bei denen der psychomotorische Lernzielbereich keine Rolle spielt. Der kognitive und der affektive Bereich sind jedoch fast immer involviert.

Achten Sie in Ihrer AEVO-Prüfung also darauf, dass:

  • das Lernziel korrekt formuliert ist
  • der Lernzielbereich richtig zugeordnet wird
  • die Ausbildungsmethode zum Lernzielbereich passt

Nur wenn diese drei Elemente stimmig aufeinander abgestimmt sind, wird Ihre Ausbildungseinheit als didaktisch sinnvoll bewertet.

4. Fehler in der AEVO-Prüfung: Sie ignorieren Vorkenntnisse

Vorkenntnisse sind Kenntnisse und Erfahrungen, die Auszubildende in Bezug auf das Lernziel mitbringen und an die Sie als Ausbilderin oder Ausbilder anknüpfen können.
Dabei ist zu beachten: Auszubildende haben einen unterschiedlichen Wissens- und Erfahrungsstand.

Warum Vorkenntnisse in der AEVO-Prüfung wichtig sind

Gerade wenn Auszubildende längere Zeit in Ihrer Abteilung verbringen oder wenn Sie regelmäßig Ausbildungseinheiten durchführen, kann leicht der Eindruck entstehen, bereits zu wissen, was die Auszubildenden können. Daraus ergibt sich oft der Fehler, Vorkenntnisse einfach vorauszusetzen, anstatt sie gezielt zu erfragen.

Doch Vorkenntnisse umfassen nicht nur Inhalte aus der bisherigen Ausbildung, sondern auch Erfahrungen aus dem privaten oder schulischen Umfeld. Diese sind Ihnen nicht bekannt – daher dürfen Sie sie nicht einfach annehmen, sondern müssen sie im Vorfeld der Ausbildungseinheit ermitteln.

So fragen Sie Vorkenntnisse richtig ab

wenn azubis ein feinlernziel selbstständig fehlerfrei und fachgerecht erreichen dann ist das kein zufall sondern ein hinweis darauf dass sie die inhalte verstanden habenEine pauschale, geschlossene Frage wie „Hast du schon mal etwas von … gehört?” reicht nicht aus, um den Wissensstand zu erfassen. Ziel der Abfrage ist es, den Ablauf Ihrer Ausbildungseinheit bei Bedarf noch anpassen zu können.
Stellen Sie daher konkrete, offene Fragen und vertiefen Sie diese mit ein bis zwei gezielten Rückfragen. So erhalten Sie ein realistisches Bild vom Vorwissen der Auszubildenden und können Ihre Inhalte entsprechend anpassen.

Wenn die Vorkenntnisse nicht ausreichen, zeigen Sie den Auszubildenden, wie die Aufgabe nach den betrieblichen Vorgaben bearbeitet wird. So vermeiden Sie Überforderung und sichern den Lernerfolg.

Die Folgen ignorierter Vorkenntnisse in der AEVO-Prüfung

Wenn Sie die Vorkenntnisse ignorieren, kann das zwei Konsequenzen haben:

  • Unterforderung: Die Auszubildenden kennen die Inhalte bereits und hören nicht mehr zu. Wiederholen Sie bekannte Inhalte, entsteht schnell der Eindruck, dass Sie ihrem Können nicht vertrauen.
  • Überforderung: Sie setzen Wissen voraus, das nicht vorhanden ist. Die Auszubildenden verlieren den Anschluss und die Motivation.

Beides sollten Sie vermeiden.

5. Fehler in der AEVO-Prüfung: Sie setzen keine oder nur unzureichend Medien ein

Der Lernprozess ist multisensorisch. Deshalb sollten Sie sich nicht auf einen einzelnen Lerntyp beschränken, sondern mehrere Wahrnehmungskanäle ansprechen. Das entspricht dem pädagogischen Prinzip der Anschaulichkeit. Falls Sie bisher dachten, dass Medien im Lehr-Lern-Prozess eher verwirren, lohnt sich ein Perspektivwechsel.

Warum Medien in der AEVO-Prüfung so wichtig sind

Der gezielte Einsatz von Medien spricht vor allem den visuellen Lerntyp an. Grundsätzlich unterscheidet man drei Wahrnehmungstypen:

  • Auditiver Typ: lernt durch Hören
  • Visueller Typ: lernt durch Sehen
  • Haptischer Typ: lernt durch Anfassen und Ausprobieren

Mit einem durchdachten Medieneinsatz in Ihrer praktischen AEVO-Prüfung bedienen Sie insbesondere den visuellen Kanal – und unterstützen damit das Verständnis und die Merkfähigkeit.

Sichtbarkeit und Struktur sind entscheidend

Ein kurzer Blick über die Schulter reicht nicht aus, damit Auszubildende eine Tätigkeit später selbstständig ausführen können. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihre Medien während der gesamten Ausbildungseinheit gut sichtbar sind.

Ein Flipchart eignet sich hervorragend, um Arbeitsschritte zu visualisieren. Während Sie die Handgriffe vormachen, können die Auszubildenden parallel die Schritte auf dem Flipchart nachvollziehen. Besonders bei der Vier-Stufen-Methode bietet eine Visualisierung in der dritten Stufe eine wertvolle Orientierungshilfe und kann die Motivation der Auszubildenden stärken.

In den meisten Prüfungsräumen stehen Ihnen folgende Medien zur Verfügung:

  • Flipchart
  • Pinnwand
  • Whiteboard

Ein Beamer ist nicht überall selbstverständlich. Erkundigen Sie sich daher im Vorfeld bei Ihrer zuständigen Industrie- und Handelskammer, welche Medien konkret bereitgestellt werden.

Auch im Lehrgespräch ist der Einsatz von Medien wichtig, um Fachbegriffe und Abläufe visuell darzustellen. Das muss nicht immer ein Flipchart sein – auch ein bebilderter Ablaufplan oder ein schriftliches Handout kann als Orientierungshilfe dienen.

Medien sind mehr als nur Videos

Oft wird der Begriff „Medien” mit Videos gleichgesetzt. Doch Medien können auch Texte, Bilder, Diagramme oder Tabellen sein. Wichtig ist, dass sie den Lernprozess unterstützen.

Eine Visualisierung kann den auditiven Kanal ergänzen: Gesprochene Inhalte sind flüchtig, visuelle Darstellungen bleiben bestehen. So erhöhen Sie den Behaltensgrad der Lerninhalte.

Damit Medien zielführend wirken, brauchen sie eine klare Struktur. Eine Überschrift ist dabei essenziell – Auszubildende sollen auf einen Blick erkennen, worum es geht.

Achten Sie außerdem darauf, dass die Inhalte Ihrer Medien mit dem Gesagten übereinstimmen. Widersprüchliche Informationen führen zu Verwirrung und wirken unprofessionell.

Medien gezielt und dosiert einsetzen

Medien sollen den Lernprozess unterstützen, nicht überfrachten. Eine Überdosierung ist ebenso wenig zielführend wie der völlige Verzicht.

Planen Sie für Ihre AEVO-Prüfung einen sinnvollen Medieneinsatz, der:

  • die Lerninhalte strukturiert vermittelt
  • die Selbstständigkeit der Auszubildenden fördert
  • verschiedene Lerntypen anspricht
  • die Motivation steigert.
Hier gelangen Sie zum zweiten Teil der typischen Fehler in der AEVO-Prüfung.

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