ausbildungsbeauftragte mit azubi bei aevo prüfung
Sicherlich können Sie sich noch an Ihre eigene Ausbildungszeit erinnern. Es gab Menschen, die Sie gefördert und inspiriert haben, und dann gab es andere. Sie selbst entscheiden, zu welcher Kategorie Sie gehören möchten. Als Ausbilderin oder Ausbilder begleiten Sie junge Menschen beim Einstieg ins Berufsleben. Dabei begegnet Ihnen meist jeden Tag eine neue Herausforderung.
Es gibt das Schülerpraktikum, das Fachpraktikum, das Vorpraktikum, das Pflichtpraktikum, das freiwillige Praktikum, die Famulatur, das Nachpraktikum oder auch das Volontariat. Die Liste der Begriffe für betriebliche Praktika ist lang.
reihe mit stühlen einer mit der aufschrift praktikum zu vergeben
unterlagen und notizblock mit der aufschrift voraussetzungen für den ausbilderschein
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um den Ausbilderschein zu erhalten? Und wie gelingt die Vorbereitung auf die AEVO-Prüfung? Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Anforderungen und zeigt, wie ein AEVO-Online-Kurs Sie optimal unterstützen kann.
Sich Herausforderungen zu stellen und sich an veränderte Situationen anpassen zu können, wird immer wichtiger. Deshalb ist es ratsam, dass wir uns als Ausbilderinnen und Ausbilder nicht nur auf die fachliche Entwicklung unserer Auszubildenden fokussieren.
schlüssel mit einem anhänger schlüsselqualifikation als ergänzung zur fachkompetenz
ausbildungsbeauftragte zeigt mit dem finger auf einen paragrafen
Mit dem Jugendarbeitsschutzgesetz sollen Jugendliche vor Tätigkeiten geschützt werden, die zu früh beginnen, zu lange dauern, zu schwer sind, sie gefährden oder in anderer Weise ungeeignet sind. So soll sichergestellt werden, dass die Entwicklung der Jugendlichen ungestört verlaufen kann und ihre die Gesundheit nicht gefährdet wird. Auch in der schriftlichen AEVO-Prüfung, werden Sie Fragen zu den Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes erwarten.
Unsere Auszubildenden können uns die Frage nach ihren Schwächen häufig leichter beantworten als die Frage nach ihren Stärken. Das liegt auch daran, dass uns bereits als Kinder und Jugendliche häufiger vor Augen geführt wird, was wir nicht können, was wir besser lassen sollten und welche Fehler wir machen.
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