Wenn die Beziehung zwischen Ausbilderinnen, Ausbildern und Auszubildenden auf zwischenmenschlicher Ebene nicht stimmt, gibt es Probleme in der Ausbildung.
Die 4-Stufen-Methode ist eine der bekanntesten Ausbildungsmethoden. Durch die schrittweise Anleitung von Ausbilderinnen und Ausbildern ist sie für Auszubildende logisch und nachvollziehbar.
Oft treten Lustlosigkeit, Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten im Verbund auf und sind miteinander verknüpft. So ist zum Beispiel beim Lösen von Aufgaben für lernschwache Auszubildende die Gefahr des Versagens besonders groß.
Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, offene Stellen nicht mehr besetzen zu können. Eine Lösung kann darin bestehen, selbst auszubilden und so langfristig Fachkräfte zu sichern. Dabei gibt es einige Voraussetzungen zu beachten.
In der Regel können interessierte Jugendliche ihren Ausbildungsbetrieb aus mehreren Angeboten auswählen. Für Ausbildungsbetriebe ist es daher oft nicht einfach, geeignete Auszubildende zu finden.
Um Auszubildenden die Inhalte einer Ausbildungseinheit nahe zu bringen, gibt es verschiedene Ausbildungsmethoden. Die unterschiedlichen Ausbildungsmethoden dienen dazu, mit Auszubildenden unter theoretischen und praxisnahen Rahmenbedingungen, in einer vorgegebenen Zeit, ein definiertes Ziel zu erreichen.






