Das Fachgespräch ist ein zentraler Bestandteil der AEVO-Prüfung und folgt direkt auf die Präsentation oder praktische Durchführung. Es dient dazu, die pädagogischen Entscheidungen und die Planung der Ausbildungseinheit zu reflektieren. Mit einer klaren Struktur und guter Vorbereitung lassen sich typische Fehler vermeiden und die Prüfung erfolgreich bestehen.
Machen Sie sich Gedanken über Ihre eigene Weiterbildung? Als Ausbildungsverantwortliche kümmern wir uns Tag für Tag darum, unsere Auszubildenden zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen.
Die richtige Lernzielbestimmung ist eines der wichtigsten Kriterien, die über das Bestehen der AEVO-Prüfung entscheiden. Daher ist es wesentlich, dass sowohl die Richtlernziele als auch die Groblernziele und die Feinlernziele korrekt ausgewiesen werden.
Um ausbilden zu dürfen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt und Pflichten beachtet werden. Dies gilt sowohl für Auszubildende als auch für Ausbildungsbetriebe.
Die AEVO-Prüfung umfasst einen schriftlichen und einen praktischen Teil. Beide Prüfungsteile müssen bestanden werden, um die Ausbildereignung nachzuweisen. Der Ablauf der AEVO-Prüfung richtet sich nach der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) und prüft berufs- und arbeitspädagogische Kompetenzen.
Wenn Sie über Bedarf ausgebildet oder in der Ausbildungszeit festgestellt haben, dass die „Chemie” zwischen Ihnen und Auszubildenden einfach nicht stimmt, hier grundsätzlich vorweg: Sie sind als Ausbildungsbetrieb nicht verpflichtet Azubis zu übernehmen.






