In der Regel wird für die AEVO-Prüfung ein Konzept erstellt und bei der Industrie- und Handelskammer oder Handwerkskammer eingereicht. Die Anforderungen an das Konzept können sich unterscheiden. Informieren Sie sich daher vorab auf der Website Ihrer prüfenden Kammer, wie das Konzept aufgebaut sein soll. Das ist eine gute Gelegenheit, sich gleich noch über die weiteren Prüfungsbedingungen vor Ort zu informieren.
Zu den Aufgaben von ausbildenden Personen gehört, den Ausbildungsalltag motivierend zu gestalten und damit die Voraussetzungen für bestmögliche Leistung zu schaffen. Daher beschäftigen wir uns häufig mit der Motivation unserer Auszubildenden. Doch wie steht es um unsere eigene?
Überforderung, Hilflosigkeit, Versagensangst, Ärger oder Enttäuschung – Gefühle, wie sie bei unseren Azubis vorkommen können. Gerade zu Beginn der Ausbildung ist für die jungen Menschen noch vieles neu und auch vermeintlich einfache Situationen können negative Emotionen auslösen.
Gut betreute Auszubildende entwickeln sich zu guten Fachkräften. Doch in vielen Unternehmen fehlen qualifizierte Personen, um eine hochwertige Berufsausbildung dauerhaft sicherzustellen. Erfahren Sie, warum ausbildende Personen strategisch wichtig sind, welche Vorteile ihr Einsatz für Unternehmen und Mitarbeitende bringt und wo typische Hürden liegen.
Die eine passende Ausbildungsmethode für die AEVO-Prüfung pauschal zu bestimmen ist nicht möglich, denn für die richtige Auswahl sind verschiedene Kriterien zu beachten. Die Methodik ist in der Vorbereitung auf die AEVO-Prüfung ein zentraler Themenkomplex.
Bei der Präsentation stellen Sie dem Prüfungsausschuss Ihr Konzept für die Gestaltung einer Ausbildungssituation vor. Die Präsentation in der AEVO-Prüfung ist also ein Vortrag, den Sie dann durch einen sinnvollen Medieneinsatz ergänzen und visualisieren.






