Eine der größten Herausforderungen in der Ausbildung ist die immer kürzer werdende Halbwertszeit von Fachwissen. Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung und des Wandels in der Arbeitswelt wird Fachwissen immer schneller überholt. Was jedoch bleibt, sind Methodenkompetenz, Humankompetenz und Sozialkompetenz, also die sogenannten „Schlüsselqualifikationen” oder „Soft Skills”.
Beurteilungsgespräche können Ausbilderinnen und Ausbilder dabei helfen, die Ausbildungsqualität einzuschätzen und künftige Ziele abzustecken. Allerdings sollten sie darauf achten, Beurteilungsfehler zu vermeiden.
Was halten Sie davon, wenn in einem Unternehmen die Auszubildenden untereinander geduzt werden, die ausbildende Person jedoch mit „Sie” angesprochen werden muss?
Berufliche Handlungskompetenz befähigt Auszubildende dazu, ihre zur Ausübung einer Tätigkeit erforderlichen Handlungen selbstständig zu planen, durchzuführen und zu kontrollieren. Dadurch sind sie in der Lage, den Anforderungen ihres Ausbildungsberufs gerecht zu werden und ihre Tätigkeit auszuüben.
Ausbildende Personen nutzen Feedback als Instrument, um Auszubildenden die Möglichkeit zu geben, weitere Fortschritte in ihrer persönlichen Entwicklung zu machen und aus der Rückmeldung zu lernen.
Wie wäre es, wenn sich die neuen Azubis bereits zum Ausbildungsbeginn darüber klar werden, was sie in ihrer Ausbildungszeit erreichen wollen und wie sie sich auf ihre Ziele ausrichten?