Prüfungsausschuss bei der AEVO-Prüfung.
Die AEVO-Prüfung umfasst einen schriftlichen und einen praktischen Teil. Beide Prüfungsteile müssen bestanden werden, um die Ausbildereignung nachzuweisen. Der Ablauf der AEVO-Prüfung richtet sich nach der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) und prüft berufs- und arbeitspädagogische Kompetenzen.
Glühbirnen in einer Hand. Idee Ausbildungsmethode vor blauem Hintergrund.
In der praktischen AEVO-Prüfung können Sie sowohl das Thema als auch die Ausbildungsmethode frei wählen. Häufig eingesetzt werden die 4-Stufen-Methode und das Lehrgespräch.
Prüfungsausschuss bei der AEVO-Prüfung.
In Ihrer AEVO-Prüfung, sollen Sie unter Beweis stellen, dass Sie in der Lage sind, Auszubildenden durch richtig gewählte Ausbildungsmethoden auch komplexe Themen zu vermitteln.
Prüfungsausschuss bei der AEVO-Prüfung.
Die Ausbildereignungsprüfung ist eine Prüfung, in der künftige Ausbilderinnen und Ausbilder ihre berufs- und arbeitspädagogische Eignung nachweisen und damit den Anforderungen des Paragraf 30 BBiG gerecht werden. Sie umfasst einen schriftlichen und einen praktischen Prüfungsteil.
Glühbirne auf Notizpapier als Symbol für Lernziele.
Die 4-Stufen-Methode ist eine der bekanntesten Ausbildungsmethoden. Durch die schrittweise Anleitung von Ausbilderinnen und Ausbildern ist sie für Auszubildende logisch und nachvollziehbar.
Ausbilder und Auszubildende bei AEVO-Prüfung
Um Auszubildenden die Inhalte einer Ausbildungseinheit nahe zu bringen, gibt es verschiedene Ausbildungsmethoden. Die unterschiedlichen Ausbildungsmethoden dienen dazu, mit Auszubildenden unter theoretischen und praxisnahen Rahmenbedingungen, in einer vorgegebenen Zeit, ein definiertes Ziel zu erreichen.