Wenn Sie über Bedarf ausgebildet oder in der Ausbildungszeit festgestellt haben, dass die „Chemie” zwischen Ihnen und Auszubildenden einfach nicht stimmt, hier grundsätzlich vorweg: Sie sind als Ausbildungsbetrieb nicht verpflichtet Azubis zu übernehmen.
Ausbilderinnen und Ausbilder prägen das Verhalten der Azubis. Finden unsere Auszubildenden wir wären ein gutes Vorbild, werden sie sich an dem was wir ihnen vorleben orientieren und sie werden es imitieren.
Die Generation Z tickt anders als die Generationen davor. Sie ist die erste Generation, die mit dem Internet und Sozialen Medien aufgewachsen ist und deren ständiger Begleiter das Smartphone ist. Wenn Unternehmen künftig als Arbeitgeber attraktiv bleiben wollen, stellt sie das vor die Herausforderung, die Lebenswelt der Jugendlichen kennen zulernen und zu verstehen.
Drei Jahre Ausbildungszeit können lang werden. Für beide Seiten. Es ist also durchaus sinnvoll, im Vorfeld zu prüfen, wie erfolgversprechend die Zusammenarbeit werden wird. Nicht umsonst schreibt der Gesetzgeber eine Probezeit in Ausbildungsverhältnissen vor.
Wenn Feedback richtig eingesetzt wird, ehrlich und ohne Wertung der Person, haben Auszubildende damit die Möglichkeit, Fortschritte in ihrer persönlichen Entwicklung zu machen und können viel daraus lernen.
Worte prägen das Klima in Unternehmen. Sie sind der Schlüssel zu Motivation und Erfolg. Es gibt so viele Anforderung tagtäglich, dabei zusätzlich auch noch auf jedes einzelne Wort zu achten hört sich einfach nur anstrengend an. Doch genau das ist wichtig, wenn Sie Azubis mit den richtigen Botschaften erreichen möchten.





