Lernziele bilden die Grundlage für eine strukturierte und zielgerichtete Ausbildung. Sie legen fest, welche Qualifikationen Auszubildende unter bestimmten Bedingungen und in welcher Tiefe erwerben sollen. Der Ausbildungsrahmenplan dient dabei als Orientierung und unterscheidet zwischen Richt-, Grob- und Feinlernzielen.
Überforderung, Hilflosigkeit, Versagensangst, Ärger oder Enttäuschung – Gefühle, wie sie bei unseren Azubis vorkommen können. Gerade zu Beginn der Ausbildung ist für die jungen Menschen noch vieles neu und auch vermeintlich einfache Situationen können negative Emotionen auslösen.
Diese Übersicht bietet Ihnen alle wichtigen Informationen zur AEVO-Prüfung: von rechtlichen Grundlagen über Inhalte und Ablauf bis hin zu praktischen Tipps für Ihre Vorbereitung. Ideal für alle, die sich strukturiert und sicher auf ihre Ausbildereignungsprüfung vorbereiten möchten.
Für die praktische Durchführung oder die Präsentation einer Ausbildungseinheit in der AEVO-Prüfung, müssen Sie eine geeignete Ausbildungsmethode auswählen. Ausbildungsmethoden können in ausbilderzentrierte Ausbildungsmethoden und auszubildendezentrierte Ausbildungsmethoden unterschieden werden.
Der Lernprozess ist multisensorisch. In der AEVO-Prüfung ist es daher wichtig, nicht nur einen Lerntyp anzusprechen, sondern mehrere. Wenn Sie also der Meinung sind, dass Medien im Lehr-Lern-Prozess unnötig sind, weil sie Auszubildende nur verwirren, sollten Sie Ihre Meinung noch einmal überdenken.
Lernerfolgskontrollen sind ein zentraler Bestandteil der AEVO-Prüfung. Sie dienen der Überprüfung, ob Auszubildende die vermittelten Inhalte verstanden und anwenden können. Eine gezielte Fragetechnik und eine realistische Einschätzung der Leistungen sind entscheidend für eine erfolgreiche Bewertung.